new surrealism
Das Leben ist eine Traumfabrik - Die Wahrheit immer ein Märchen
Montag, 27. Januar 2014
„Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.“
(Hermann Hesse - Dichter, Schriftsteller und Maler, 1877-1962)
Dienstag, 11. Juni 2013
Traum und Wirklichkeit
Der Sinn liegt in dem was wir sehen, in uns und dem was uns umgibt.
In den Interaktionen sind Erfahrungen verschachtelt.
Wir sammeln Aspekte und Perspektiven, die bis in die Tiefen unserer Existenz wirken.
„Denke ich einmal aufmerksamer hierüber nach, so sehe ich ganz klar,
daß Wachsein und Träumen niemals durch sichere Kennzeichen unterschieden werden können […]."
Der radikale Zweifel René Descartes
„Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe,
dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend,
dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße
und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.“
(Hermann Hesse - Dichter, Schriftsteller und Maler, 1877-1962)
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
(Voltaire - Autor, 1694-1778)
"Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten."
(Franz Kafka)
„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“
(Franz Kafka - Schriftsteller, 1883-1924)
„Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und Geselligkeit.
Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die andere die Sehnsucht nach uns selbst.“
(Lucius Annaeus Seneca)
„Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genauso wenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden wie um die eigenen.“
(Georg Christoph Lichtenberg - deutscher Schriftsteller Professor für Experimentalphysik, 1742-1799)
In den Interaktionen sind Erfahrungen verschachtelt.
Wir sammeln Aspekte und Perspektiven, die bis in die Tiefen unserer Existenz wirken.
„Denke ich einmal aufmerksamer hierüber nach, so sehe ich ganz klar,
daß Wachsein und Träumen niemals durch sichere Kennzeichen unterschieden werden können […]."
Der radikale Zweifel René Descartes
„Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe,
dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend,
dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße
und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.“
(Hermann Hesse - Dichter, Schriftsteller und Maler, 1877-1962)
„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
(Voltaire - Autor, 1694-1778)
"Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten."
(Franz Kafka)
„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“
(Franz Kafka - Schriftsteller, 1883-1924)
„Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und Geselligkeit.
Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die andere die Sehnsucht nach uns selbst.“
(Lucius Annaeus Seneca)
„Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genauso wenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden wie um die eigenen.“
(Georg Christoph Lichtenberg - deutscher Schriftsteller Professor für Experimentalphysik, 1742-1799)
Dienstag, 4. September 2012
schwarze Löcher
Sichtweisen
Irrelevant was die Wissenschaftler noch In ihren hochtechnischen Teilchenbeschleunigern entstehen lassen, sie werden keine maßgeblichen Antworten finden. Das Leben der Menschheit existiert im Geist, und nicht in interstellaren schwarzen Löchern und theoretischen Analysen. Der Mensch wird stets auf die eine geistige Energie stoßen. Er wird weiterhin nach Wörtern suchen um diese unvorstellbare Größe beschreiben zu können. Wie schon so viele vor Ihnen werden die Menschen unweigerlich spirituell, oder ignorant!
„Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.“
(Douglas Adams - britischer Schriftsteller, 1952-2001)
Alles was wir sind manifestiert sich in unseren Gedanken, die Welt ist unser Spiegel. Wir entdecken die Unzulänglichkeiten und Fehler unserer missratenen Weltsicht bedauerlicherweise immer nur bei anderen.
Jedes Weltbild erzeugt unwillkürlich einen Arschlochbereich indem sich eine Schnittmenge A befindet. Eine Äquivalenzklasse der eigenen Persönlichkeitsstruktur. Eine Art Wegguckkontinuum, das man nur bei anderen sieht...
Stark ist die Kraft den persönlichen Untergang durch die Energie der Gedanken herbeizuführen. Welche Mechanismen wirken lesen Sie hier weiter bei WordPress
Gegen den Glauben ist jede Wissenschaft ohnmächtig .
Der Glaube, als Gedankenkraft wirkt stärker je tiefer er ein System durchdringt!
Entscheidend für den Erfolg ist, wie überzeugend, ernsthaft und intensiv man Gedankengänge entwickelt und vertritt.
Wissenschaften basieren vor allem auf Annahmen, Hypothesen und Theorien.
Der Wissenschaftler versucht Zusammenhänge zu erkennen, ist jedoch weit entfernt auch nur ansatzweise ein System und seine Interaktionen zu erfassen.
Mit einem spärlichen Hintergrundwissen konstruiert er ein dünnes Netz von Zusammenhängen im Glauben Ein komplexes Ordnungsprinzip ließe sich in seiner Ganzheit beschreiben.
Wissenschaft an sich basiert auf dem Glauben man erkenne die Zusammenhänge.
Wissenschaft fördert permanent Widersprüche zu Tage.
wechseln auf die Website von Roland Rafael Repczuk - Pegasus mythologische Szenen, Symbole von Leidenschaft und Obsession.
Licht ist Welle und Materie - Zustände die sich gegenseitig ausschließen. Quantenphysik, zum Beispiel beschäftigt sich mit den Paradoxen der Materie.
Die Erkenntnisse der Forschung kommen folgerichtig zu der Ableitung, dass Materie nur scheinbar ist, der Mensch genau genommen gar nicht existiert.
Trotzdem weigert man sich diese Herleitung konsequent umzusetzen.
Jede Erkenntnis die unserem Glauben widerspricht bleibt eine Theorie.
Ein Beispiel aus der Flugzeugindustrie:
Sämtliche Konstruktionen von Luftfahrzeugen lehnen sich an Modelle die uns die Natur vorgegeben hat an. Man versucht in aufwändigen Berechnungen die Flugfähigkeit von Tieren in allgemein gültigen Formeln zu beschreiben. Nach diesen Formeln werden die Konstruktionen für Luftfahrzeuge gefertigt. Das Paradoxon: Die den Flugzeugkonstrukteuren vorliegenden Berechnungsformeln belegen in eindrucksvoller Weise die Flugunfähigkeit von Hummeln.
Man geht dieser Tatsache nicht weiter nach. Es ist für die Wissenschaft schlichtweg unmöglich eine Erklärung zu liefern. Diese Tatsache wird ignoriert.
Deshalb wird unter den Ingenieuren im Flugzeugbau gewitzelt: Eine Hummel kann nicht fliegen. Sie weiß es nur nicht.
Die-Kreativitat-der-manipulierten-Wahrheit lesen auf Meisterwerke.bloggospace.de....,
Trotzdem vertrauen wir der Technik und legen mithilfe von Flugzeugen große Distanzen zurück. Auch unser Wissen ist begrenzt und streng genommen auch nur hypothetisch, damit weitaus gefährlicher, weil Wissen sich gerne im Maßanzug der Objektivität präsentiert und den Anspruch von Allgemeingültigkeit einfordert.
Was verstehen wir von unserem Planeten, von unserer Natur von unserem Wesen?
Die Suche nach der Objektivität mithilfe von Wissen und Wissenschaft hat die Lebensräume auf dem Planeten Erde mehr oder minder stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Wissenschaften sind das Rüstzeug für die industrielle Revolution gewesen.
Welchen Weg hat uns die Wissenschaft geebnet?
Die dunkle Zeit hat nie aufgehört zu existieren! Wir glauben immer noch zu wissen!
Die Wissenschaften sind überfüllt mit Widersprüchen die ignoriert werden!
Zu berücksichtigen ist, dass die Wissenschaften als Werkzeuge des menschlichen Geistes, nicht mehr von menschlichem Handeln abgekoppelt werden können.
Ein bedachter Umgang mit dieser Form des Glaubens wäre zu wünschen.
Irrelevant was die Wissenschaftler noch In ihren hochtechnischen Teilchenbeschleunigern entstehen lassen, sie werden keine maßgeblichen Antworten finden. Das Leben der Menschheit existiert im Geist, und nicht in interstellaren schwarzen Löchern und theoretischen Analysen. Der Mensch wird stets auf die eine geistige Energie stoßen. Er wird weiterhin nach Wörtern suchen um diese unvorstellbare Größe beschreiben zu können. Wie schon so viele vor Ihnen werden die Menschen unweigerlich spirituell, oder ignorant!
„Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.“
(Douglas Adams - britischer Schriftsteller, 1952-2001)
Alles was wir sind manifestiert sich in unseren Gedanken, die Welt ist unser Spiegel. Wir entdecken die Unzulänglichkeiten und Fehler unserer missratenen Weltsicht bedauerlicherweise immer nur bei anderen.
Jedes Weltbild erzeugt unwillkürlich einen Arschlochbereich indem sich eine Schnittmenge A befindet. Eine Äquivalenzklasse der eigenen Persönlichkeitsstruktur. Eine Art Wegguckkontinuum, das man nur bei anderen sieht...
Stark ist die Kraft den persönlichen Untergang durch die Energie der Gedanken herbeizuführen. Welche Mechanismen wirken lesen Sie hier weiter bei WordPress
Gegen den Glauben ist jede Wissenschaft ohnmächtig .
Der Glaube, als Gedankenkraft wirkt stärker je tiefer er ein System durchdringt!
Entscheidend für den Erfolg ist, wie überzeugend, ernsthaft und intensiv man Gedankengänge entwickelt und vertritt.
Wissenschaften basieren vor allem auf Annahmen, Hypothesen und Theorien.
Der Wissenschaftler versucht Zusammenhänge zu erkennen, ist jedoch weit entfernt auch nur ansatzweise ein System und seine Interaktionen zu erfassen.
Mit einem spärlichen Hintergrundwissen konstruiert er ein dünnes Netz von Zusammenhängen im Glauben Ein komplexes Ordnungsprinzip ließe sich in seiner Ganzheit beschreiben.
Wissenschaft an sich basiert auf dem Glauben man erkenne die Zusammenhänge.
Wissenschaft fördert permanent Widersprüche zu Tage.
wechseln auf die Website von Roland Rafael Repczuk - Pegasus mythologische Szenen, Symbole von Leidenschaft und Obsession.
Licht ist Welle und Materie - Zustände die sich gegenseitig ausschließen. Quantenphysik, zum Beispiel beschäftigt sich mit den Paradoxen der Materie.
Die Erkenntnisse der Forschung kommen folgerichtig zu der Ableitung, dass Materie nur scheinbar ist, der Mensch genau genommen gar nicht existiert.
Trotzdem weigert man sich diese Herleitung konsequent umzusetzen.
Jede Erkenntnis die unserem Glauben widerspricht bleibt eine Theorie.
Ein Beispiel aus der Flugzeugindustrie:
Sämtliche Konstruktionen von Luftfahrzeugen lehnen sich an Modelle die uns die Natur vorgegeben hat an. Man versucht in aufwändigen Berechnungen die Flugfähigkeit von Tieren in allgemein gültigen Formeln zu beschreiben. Nach diesen Formeln werden die Konstruktionen für Luftfahrzeuge gefertigt. Das Paradoxon: Die den Flugzeugkonstrukteuren vorliegenden Berechnungsformeln belegen in eindrucksvoller Weise die Flugunfähigkeit von Hummeln.
Man geht dieser Tatsache nicht weiter nach. Es ist für die Wissenschaft schlichtweg unmöglich eine Erklärung zu liefern. Diese Tatsache wird ignoriert.
Deshalb wird unter den Ingenieuren im Flugzeugbau gewitzelt: Eine Hummel kann nicht fliegen. Sie weiß es nur nicht.
Die-Kreativitat-der-manipulierten-Wahrheit lesen auf Meisterwerke.bloggospace.de....,
Trotzdem vertrauen wir der Technik und legen mithilfe von Flugzeugen große Distanzen zurück. Auch unser Wissen ist begrenzt und streng genommen auch nur hypothetisch, damit weitaus gefährlicher, weil Wissen sich gerne im Maßanzug der Objektivität präsentiert und den Anspruch von Allgemeingültigkeit einfordert.
Was verstehen wir von unserem Planeten, von unserer Natur von unserem Wesen?
Die Suche nach der Objektivität mithilfe von Wissen und Wissenschaft hat die Lebensräume auf dem Planeten Erde mehr oder minder stark in Mitleidenschaft gezogen.
Die Wissenschaften sind das Rüstzeug für die industrielle Revolution gewesen.
Welchen Weg hat uns die Wissenschaft geebnet?
Die dunkle Zeit hat nie aufgehört zu existieren! Wir glauben immer noch zu wissen!
Die Wissenschaften sind überfüllt mit Widersprüchen die ignoriert werden!
Zu berücksichtigen ist, dass die Wissenschaften als Werkzeuge des menschlichen Geistes, nicht mehr von menschlichem Handeln abgekoppelt werden können.
Ein bedachter Umgang mit dieser Form des Glaubens wäre zu wünschen.
Die Geheimen Tagebücher
Am große Ozean
Umgeben von rauschenden Bäumen, reichen Gedanken und dem betäubenden Duft von Harz und ätherischen Ölen sitze ich seit nunmehr zwanzig Jahren in einem alten Dorf in Schleswig Holstein und male an meinen geheimen Tagebüchern. Es sind aufwendige Gemäldekompositionen, poetische Visionen, mythologische Szenen, Symbole von Leidenschaft und Obsession.
Diese virtuosen Bildwerke sind Transformation meiner innerer Welten, sichtbarer Schaffensprozess einer geistigen Ebene. Mein erklärtes Ziel: Dem Vandalismus an den Archetypen der Anima Einhalt zu gebieten. Einer sterbenden Poesie in einer orientierungslosen nach Liebe dürstenden Welt das Leben zu retten.
Wahrheit lässt sich weder erötern, noch lässt sie sich verhandeln oder diskutieren.
Es ist unmöglich sie zu beschreiben.
Die Wahrheit ist ihrem Wesen nach geheim. Man darf sie nicht beschreiben.
Die Magie besteht alleine schon darin, dass wir durch unseren Glauben an die Wissenssysteme uns individuelle Realitäten erschaffen.
Ich bin für jeden Gedanken dankbar, auch für Wissen.
Jedoch sollten sich diese beiden Glaubenssysteme nicht ...gegenseitig wegdiskutieren wollen.
Sie bestehen und besitzen berechtigten Status.
Das Wissen wird niemals das Magische hinter den Phänomenen erforschen,
Die Magie findet niemals Zugang zum Wissen.
Trotzdem müssen Gegensätze nebeneinander existieren können, ohne sich vereinen zu wollen.
Umgeben von rauschenden Bäumen, reichen Gedanken und dem betäubenden Duft von Harz und ätherischen Ölen sitze ich seit nunmehr zwanzig Jahren in einem alten Dorf in Schleswig Holstein und male an meinen geheimen Tagebüchern. Es sind aufwendige Gemäldekompositionen, poetische Visionen, mythologische Szenen, Symbole von Leidenschaft und Obsession.
Diese virtuosen Bildwerke sind Transformation meiner innerer Welten, sichtbarer Schaffensprozess einer geistigen Ebene. Mein erklärtes Ziel: Dem Vandalismus an den Archetypen der Anima Einhalt zu gebieten. Einer sterbenden Poesie in einer orientierungslosen nach Liebe dürstenden Welt das Leben zu retten.
Wahrheit lässt sich weder erötern, noch lässt sie sich verhandeln oder diskutieren.
Es ist unmöglich sie zu beschreiben.
Die Wahrheit ist ihrem Wesen nach geheim. Man darf sie nicht beschreiben.
Die Magie besteht alleine schon darin, dass wir durch unseren Glauben an die Wissenssysteme uns individuelle Realitäten erschaffen.
Ich bin für jeden Gedanken dankbar, auch für Wissen.
Jedoch sollten sich diese beiden Glaubenssysteme nicht ...gegenseitig wegdiskutieren wollen.
Sie bestehen und besitzen berechtigten Status.
Das Wissen wird niemals das Magische hinter den Phänomenen erforschen,
Die Magie findet niemals Zugang zum Wissen.
Trotzdem müssen Gegensätze nebeneinander existieren können, ohne sich vereinen zu wollen.
Samstag, 19. Januar 2008
New Surrealism - Art-icles
Web-Log von Roland Rafael Repczuk , Jahrgang 1963, freischaffender Künstler, arbeitet in Schleswig Holstein
Meine Phantasie schöpft aus der sichtbaren Materie, aus meinem Lebensraum, aus der Kommunikation mit der Schöpfung. Es ist mir nicht möglich Kunst am Reißbrett zu konzipieren. Meine Arbeit lebt weil sie geboren wurde. Ihre Wurzeln sind Kontakt Impuls Gestaltungen,
Die Beichte eines Scharlatans
mythologische Szenen, Symbole von Leidenschaft und Obsession.
Meine Phantasie schöpft aus der sichtbaren Materie, aus meinem Lebensraum, aus der Kommunikation mit der Schöpfung. Es ist mir nicht möglich Kunst am Reißbrett zu konzipieren. Meine Arbeit lebt weil sie geboren wurde. Ihre Wurzeln sind Kontakt Impuls Gestaltungen,
Die Beichte eines Scharlatans
Picasso, Selbstbekenntnis in einem
Brief an G. Pagini
Das Volk hat aufgehört, in der Kunst Trost und Erholung zu suchen, aber die Überfeinerten, die Reichen, die Müßigen, jene, die aus altem der Weisheit letzter Schluß ziehen, fahnden in ihr nach dem Neuen, dem Einzigartigen, dem Ausgefallenen.
Ich selbst habe seit dem Kubismus und später diese Liebhaber und Kritiker befriedigt mit meinen wechselnden Schrullen, die mir durch den Kopf gingen, und weniger sie sie begriffen, um so mehr bewunderten sie mich. Dadurch, daß ich mich mit diesen Spielen vergnügte, bin ich berühmt und reich geworden, und das sehr schnell.
Aber wenn ich mit mir allein bin, habe ich nicht den Mut, mich für einen Künstler im großen und altehrwürdigen Sinn des Wortes zu halten.
Ich bin bloß ein öffentlicher Spaßmacher, der seine Zeit durchschaut und nach Möglichkeiten den Stumpfsinn, die Eitelkeit, die Gier seiner Zeitgenossen ausgenützt hat.
Gewiß meine Beichte ist schmerzlich, doch kommt ihr das Verdienst zu, aufrichtig zu sein.
Das Volk hat aufgehört, in der Kunst Trost und Erholung zu suchen, aber die Überfeinerten, die Reichen, die Müßigen, jene, die aus altem der Weisheit letzter Schluß ziehen, fahnden in ihr nach dem Neuen, dem Einzigartigen, dem Ausgefallenen.
Ich selbst habe seit dem Kubismus und später diese Liebhaber und Kritiker befriedigt mit meinen wechselnden Schrullen, die mir durch den Kopf gingen, und weniger sie sie begriffen, um so mehr bewunderten sie mich. Dadurch, daß ich mich mit diesen Spielen vergnügte, bin ich berühmt und reich geworden, und das sehr schnell.
Aber wenn ich mit mir allein bin, habe ich nicht den Mut, mich für einen Künstler im großen und altehrwürdigen Sinn des Wortes zu halten.
Ich bin bloß ein öffentlicher Spaßmacher, der seine Zeit durchschaut und nach Möglichkeiten den Stumpfsinn, die Eitelkeit, die Gier seiner Zeitgenossen ausgenützt hat.
Gewiß meine Beichte ist schmerzlich, doch kommt ihr das Verdienst zu, aufrichtig zu sein.
mythologische Szenen, Symbole von Leidenschaft und Obsession.
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